Pressestimmen
07.08.2000 Rheinische Post Xanten/Niederrhein (Xanten Kultursommer 2000)
Erraten konnte man nicht, wie das rote Tuch plötzlich in den Mund kam........
Seines Zeichens Mitglied im Magischen Zirkel, brach er die Zaubertradition und erklärte den Kindern einfache Tricks: Den Zauberstab schweben lassen und einen Knoten aus einem Seil beißen. Seine eigenen Kunststücke verriet er jedoch nicht. Jeder schaute ihm zwar genau auf die Finger - oder "die Damen auch mal gerne in die Augen",- wie er selbst feststellte. Aber erraten konnte man nicht, wie das rote Tuch plötzlich in den Mund kam.......
28.09.2000 Solinger Morgenpost (Stadtfest auf den Clemensgalerien)
Müller der Magier verblüfft er junge wie ältere Zuschauer gleichermaßen.
Müller der Magier zaubert mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist: Ringe, Eier, Bälle, Tücher, Karten, Seile, mit seinen Tricks verblüfft er junge wie ältere Zuschauer gleichermaßen......
02.10.2000 Solinger Morgenpost (Solinger Kleinkunsttage)
Das Geheimnis wurde nicht gelüftet. Der Zauberer begeistert das Publikum
Zaubern ist im Grunde kinderleicht. Man umschließe ein fünf Zentimeter großes schwammiges Bällchen mit der Faust, spreche ein bisschen magisches Kauderwelsch und schwupps: plötzlich ist das Bällchen aus der einen Faust verschwunden und liegt in der anderen. Scheinbar wie von Geisterhand. " Hast du das gesehen, wie das funktioniert?" fragt Müller der Magier einen Dreikäsehoch, der verdutzt vor ihm steht und den Kopf schüttelt. Das Geheimnis wurde nicht gelüftet. Macht nichts demonstriert "Müller der Magier" dem Kleinen eben einen anderen Trick (insofern es denn wirklich keine wahre Zauberei ist.): Das Seil, in dem eben noch ein dicker Knoten war, ist im Handumdrehen schnurgerade. "Na, hast du's nun begriffen?" Nein auch dieses Geheimnis wird nicht gelüftet und bleibt ein Rätsel für Piccolo und die anderen Zuschauer der ersten Solinger Kleinkunsttage auf der "Piazza" des neuen Einkaufszentrums, präsentiert von den Clemens-Galerien und der SOLINGER MORGENPOST......
28.10.2000 WZ Düsseldorfer Stadtteil (Zauberunterricht Bücherei Oberkassel)
Begeisterter Applaus und eine Riesenstimmung bei den Kindern in der Bücherei.
Bücherei in Oberkassel. Eigentlich verraten Zauberer ihre Tricks ja nicht, aber "Müller der Magier" macht für Kinder eine Ausnahme. Für eineinhalb Stunden verwandelte sich die Stadtbücherei Oberkassel in eine Werkstatt für kleine Zauberlehrlinge. Für einen Unkostenbeitrag von drei Mark bekamen die 40 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren das wichtigste Instrument eines Magiers: Den Zauberstab. Wild und voller Vorfreude wurde nach dem Utensil gegrabscht. Mit Begeisterung versuchten sich die kleinen "Harry Potters" am -schwebenden Stab-. Bei diesem Trick soll es so aussehen, als würde der Stab wie von selbst an der Handfläche schweben. Eigentlich wird er ja dabei festgehalten, aber möglichst so geschickt, dass es niemanden auffällt. Während der Erklärung ertönte zwar mehrmals der Ruf "Den kenne ich schon!" aber mitgemacht haben alle. Wer den Zaubertrick noch nicht umsetzen konnte, ließ sich vom Nachbarn helfen. Für ein anderes Kunststück brauchten die Lehrlinge ein Seil, das von Meister Klaus Müller ausgegeben wurde. Es galt einen "Magischen Knoten" aufzulösen. Das Stimmengewirr verstummte, und die Zauberschüler folgten gebannt den Bewegungen Müllers. "Üben, üben, üben!" so die Worte des Magiers. Sabrina Gassmann hat es dann auch als Erste geschafft und durfte das Verschwinden ihres Knotens auf der Bühne präsentieren. "Ich war schon ein bisschen nervös, aber vielleicht wird Zaubern ja mein neues Hobby." Dann zeigte der Zauberer den Kindern, was man alles mit den Seiten einer WZ anstellen kann. Unter den geschickten Magierhänden verwandelte sich die neuste Ausgabe unserer Zeitung in eine drei Meter hohe Palme. Dafür gab es begeisterten Applaus von den kleinen Magie-Azubis. Er veranstaltet auch "Seminare" nur für Kinder: "Die gehen immer richtig mit und wenn sie die Tricks dann auch noch selbst beherrschen, herrscht eine Riesenstimmung." Nach dem Ende der kleinen Einführung in die Welt der Zauberei gab Müller noch eine Extra-Show. Mit Schnelligkeit und Raffinesse präsentierte er Tricks die die Kleinen noch nicht kannten. Allerdings diesmal ohne sie zu verraten, was die Sache natürlich besonders spannend machte.
06.11.2000 Bergische Morgenpost Hückeswagener Zeitung (Martinsmarkt Hückeswagen)
Müller der Magier zieht alle Besucher in seinen Bann der Zauberei
"Müller der Magier" hatte dann wieder große und vor allem kleine Besucher des Martinsmarktes in seinen (Zauber-) gezogen. Er lief Tücher im Mund verschwinden und Karten dank einer Stoffschlange auftauchen. Die Zauberlehrlinge staunten nicht schlecht und dankten jedes Mal mit einem großen Applaus......
11.06.2001 Bergische Morgenpost Hückeswagener Zeitung (Stadtfest)
Zauberhaft fanden's die kleinen Besucher bei der BM. "Müller der Magier" begeisterte aber auch die Großen und verriet zwischendurch den einen oder anderen kleinen Trick.
03.08.2001 Saarländischer Rundfunk (Fernsehbericht aus St. Wendel)
„Nachwuchsförderung der besonderen Art!“
Der Saarländische Rundfunk hat meinen Zauberunterricht für 2 Minuten im Fernsehen gesendet und von einer “Nachwuchsförderung der besonderen Art” gesprochen.
30.09.2002 Solinger Morgenpost (Familientag auf dem Gelände des Technologiezentrums)
Der Zauberer ist fingerfertig und bezieht das Publikum mit in seine Show ein
Unbestritten ist aber: Der Mann ist fingerfertig. Und dank dieses Geschicks entzückte er die Besucher der Solingen-Messe, insbesondere die Kinder. Am Samstag war Familientag auf dem Gelände des Gründer- und Technologiezentrums. "Müller der Magier" schnappt sich eine Solinger Morgenpost und zaubert daraus mit wenigen Handgriffen eine Zeitungspalme. Das schicke Sträußchen überreicht er einer seiner am meisten verwunderten Zuschauerinnen: Ines Wallusch. Die ist zwar kein Kind mehr, sondern bereits Mutter, aber war mindestens genauso verdutzt von den Tricks dieses Magiers wie die Kinder der ersten Reihe. "Boah eh, wie macht der das?" fragt ein Steppke, andere saßen bloß mit offenem Mund da. .... Müller der Magier sorgte für das Rahmenprogramm der Solingen-Messe, das von der Solinger Morgenpost unterstützt wurde...... die Tricks des Magiers waren verblüffend. Kartenspielchen führte er vor. Das ist eine Kunst, wenn der "Partner" erstens eine Brillenschlange ist, und die auch noch aus Stoff. Trotzdem schaffte der Zauberer es, das leblose Tierchen zu beschwören und aus dem Korb vorlugen zu lassen, genau so wie es Flöte spielende Inder mit einer gefährlichen Kobra tun. "Wie man erkennen kann, bin ich kein Scharlatan", ließ er sein Publikum in Versform wissen. Und nur weil er wundersame Weise große Metallreifen ineinander verhakt und sie dann ad hoc wieder löst, sei er noch lange nicht Herr der Ringe. "Müller der Magier" wollte nicht im Rampenlicht stehen, sondern überließ das Zaubern auch seinen Zuschauern. Lara (9) zum Beispiel drückte er einen Zauberstab in die zarte Hand. Sie musste dreimal auf einen Kochtopf tippen, und plötzlich war da ein weißer Schneehase drin. Das weiche Kuscheltier war zwar nur aus Stoff, aber wie zum Kuckkuck ist es in den Topf gekommen? Das wird nicht verraten. Magie ist schließlich etwas Geheimnisvolles. .
28.10.2002 Solinger Morgenpost (Brückenfest)
Der Zauberer zog nicht nur die kleinen Besucher der Solinger Morgenpost in seinen Bann.
Sophia und Nora werden heute in der Schule beziehungsweise im Kindergarten ihre Freunde zum Staunen bringen: Sie können Knoten essen. Glauben Sie nicht? Stimmt aber. Wie das geht, hat Ihnen Müller der Magier beigebracht. Er zog nicht nur die kleinen Besucher der Solinger Morgenpost in seinen Bann. Sophia und Nora gehörten zu den kleineren Bewunderern und lernten, wie man mit einem simplen Trick einen Knoten aus einem Seil verspeisen kann, ohne sich den Magen zu verderben. Müller der Magier zeigte aber auch, wie man aus Luftballons Tiere formte und wie eine Schlange handzahm wird. .......
02.05.2005 Rheinische Post Geldernland
Mit selbst gebastelten Luftballontieren gewann er auch das letzte kleine Herz für sich.
…. Für die Kinder gab es mit Magier Müller aus Düsseldorf eine weitere Attraktion. Mit den Worten“ So mancher reibt sich jetzt die Augen und kann es gar nicht glauben“ verzauberte er –präsentiert von der Rheinischen Post- die kleinen Zuschauer mit Knotentricks, einer fast echten Schlange und einem Aquarium. Mit selbst gebastelten Luftballontieren gewann er auch das letzte kleine Herz für sich.Zur Bearbeitung hier klicken.
Erraten konnte man nicht, wie das rote Tuch plötzlich in den Mund kam........
Seines Zeichens Mitglied im Magischen Zirkel, brach er die Zaubertradition und erklärte den Kindern einfache Tricks: Den Zauberstab schweben lassen und einen Knoten aus einem Seil beißen. Seine eigenen Kunststücke verriet er jedoch nicht. Jeder schaute ihm zwar genau auf die Finger - oder "die Damen auch mal gerne in die Augen",- wie er selbst feststellte. Aber erraten konnte man nicht, wie das rote Tuch plötzlich in den Mund kam.......
28.09.2000 Solinger Morgenpost (Stadtfest auf den Clemensgalerien)
Müller der Magier verblüfft er junge wie ältere Zuschauer gleichermaßen.
Müller der Magier zaubert mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist: Ringe, Eier, Bälle, Tücher, Karten, Seile, mit seinen Tricks verblüfft er junge wie ältere Zuschauer gleichermaßen......
02.10.2000 Solinger Morgenpost (Solinger Kleinkunsttage)
Das Geheimnis wurde nicht gelüftet. Der Zauberer begeistert das Publikum
Zaubern ist im Grunde kinderleicht. Man umschließe ein fünf Zentimeter großes schwammiges Bällchen mit der Faust, spreche ein bisschen magisches Kauderwelsch und schwupps: plötzlich ist das Bällchen aus der einen Faust verschwunden und liegt in der anderen. Scheinbar wie von Geisterhand. " Hast du das gesehen, wie das funktioniert?" fragt Müller der Magier einen Dreikäsehoch, der verdutzt vor ihm steht und den Kopf schüttelt. Das Geheimnis wurde nicht gelüftet. Macht nichts demonstriert "Müller der Magier" dem Kleinen eben einen anderen Trick (insofern es denn wirklich keine wahre Zauberei ist.): Das Seil, in dem eben noch ein dicker Knoten war, ist im Handumdrehen schnurgerade. "Na, hast du's nun begriffen?" Nein auch dieses Geheimnis wird nicht gelüftet und bleibt ein Rätsel für Piccolo und die anderen Zuschauer der ersten Solinger Kleinkunsttage auf der "Piazza" des neuen Einkaufszentrums, präsentiert von den Clemens-Galerien und der SOLINGER MORGENPOST......
28.10.2000 WZ Düsseldorfer Stadtteil (Zauberunterricht Bücherei Oberkassel)
Begeisterter Applaus und eine Riesenstimmung bei den Kindern in der Bücherei.
Bücherei in Oberkassel. Eigentlich verraten Zauberer ihre Tricks ja nicht, aber "Müller der Magier" macht für Kinder eine Ausnahme. Für eineinhalb Stunden verwandelte sich die Stadtbücherei Oberkassel in eine Werkstatt für kleine Zauberlehrlinge. Für einen Unkostenbeitrag von drei Mark bekamen die 40 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren das wichtigste Instrument eines Magiers: Den Zauberstab. Wild und voller Vorfreude wurde nach dem Utensil gegrabscht. Mit Begeisterung versuchten sich die kleinen "Harry Potters" am -schwebenden Stab-. Bei diesem Trick soll es so aussehen, als würde der Stab wie von selbst an der Handfläche schweben. Eigentlich wird er ja dabei festgehalten, aber möglichst so geschickt, dass es niemanden auffällt. Während der Erklärung ertönte zwar mehrmals der Ruf "Den kenne ich schon!" aber mitgemacht haben alle. Wer den Zaubertrick noch nicht umsetzen konnte, ließ sich vom Nachbarn helfen. Für ein anderes Kunststück brauchten die Lehrlinge ein Seil, das von Meister Klaus Müller ausgegeben wurde. Es galt einen "Magischen Knoten" aufzulösen. Das Stimmengewirr verstummte, und die Zauberschüler folgten gebannt den Bewegungen Müllers. "Üben, üben, üben!" so die Worte des Magiers. Sabrina Gassmann hat es dann auch als Erste geschafft und durfte das Verschwinden ihres Knotens auf der Bühne präsentieren. "Ich war schon ein bisschen nervös, aber vielleicht wird Zaubern ja mein neues Hobby." Dann zeigte der Zauberer den Kindern, was man alles mit den Seiten einer WZ anstellen kann. Unter den geschickten Magierhänden verwandelte sich die neuste Ausgabe unserer Zeitung in eine drei Meter hohe Palme. Dafür gab es begeisterten Applaus von den kleinen Magie-Azubis. Er veranstaltet auch "Seminare" nur für Kinder: "Die gehen immer richtig mit und wenn sie die Tricks dann auch noch selbst beherrschen, herrscht eine Riesenstimmung." Nach dem Ende der kleinen Einführung in die Welt der Zauberei gab Müller noch eine Extra-Show. Mit Schnelligkeit und Raffinesse präsentierte er Tricks die die Kleinen noch nicht kannten. Allerdings diesmal ohne sie zu verraten, was die Sache natürlich besonders spannend machte.
06.11.2000 Bergische Morgenpost Hückeswagener Zeitung (Martinsmarkt Hückeswagen)
Müller der Magier zieht alle Besucher in seinen Bann der Zauberei
"Müller der Magier" hatte dann wieder große und vor allem kleine Besucher des Martinsmarktes in seinen (Zauber-) gezogen. Er lief Tücher im Mund verschwinden und Karten dank einer Stoffschlange auftauchen. Die Zauberlehrlinge staunten nicht schlecht und dankten jedes Mal mit einem großen Applaus......
11.06.2001 Bergische Morgenpost Hückeswagener Zeitung (Stadtfest)
Zauberhaft fanden's die kleinen Besucher bei der BM. "Müller der Magier" begeisterte aber auch die Großen und verriet zwischendurch den einen oder anderen kleinen Trick.
03.08.2001 Saarländischer Rundfunk (Fernsehbericht aus St. Wendel)
„Nachwuchsförderung der besonderen Art!“
Der Saarländische Rundfunk hat meinen Zauberunterricht für 2 Minuten im Fernsehen gesendet und von einer “Nachwuchsförderung der besonderen Art” gesprochen.
30.09.2002 Solinger Morgenpost (Familientag auf dem Gelände des Technologiezentrums)
Der Zauberer ist fingerfertig und bezieht das Publikum mit in seine Show ein
Unbestritten ist aber: Der Mann ist fingerfertig. Und dank dieses Geschicks entzückte er die Besucher der Solingen-Messe, insbesondere die Kinder. Am Samstag war Familientag auf dem Gelände des Gründer- und Technologiezentrums. "Müller der Magier" schnappt sich eine Solinger Morgenpost und zaubert daraus mit wenigen Handgriffen eine Zeitungspalme. Das schicke Sträußchen überreicht er einer seiner am meisten verwunderten Zuschauerinnen: Ines Wallusch. Die ist zwar kein Kind mehr, sondern bereits Mutter, aber war mindestens genauso verdutzt von den Tricks dieses Magiers wie die Kinder der ersten Reihe. "Boah eh, wie macht der das?" fragt ein Steppke, andere saßen bloß mit offenem Mund da. .... Müller der Magier sorgte für das Rahmenprogramm der Solingen-Messe, das von der Solinger Morgenpost unterstützt wurde...... die Tricks des Magiers waren verblüffend. Kartenspielchen führte er vor. Das ist eine Kunst, wenn der "Partner" erstens eine Brillenschlange ist, und die auch noch aus Stoff. Trotzdem schaffte der Zauberer es, das leblose Tierchen zu beschwören und aus dem Korb vorlugen zu lassen, genau so wie es Flöte spielende Inder mit einer gefährlichen Kobra tun. "Wie man erkennen kann, bin ich kein Scharlatan", ließ er sein Publikum in Versform wissen. Und nur weil er wundersame Weise große Metallreifen ineinander verhakt und sie dann ad hoc wieder löst, sei er noch lange nicht Herr der Ringe. "Müller der Magier" wollte nicht im Rampenlicht stehen, sondern überließ das Zaubern auch seinen Zuschauern. Lara (9) zum Beispiel drückte er einen Zauberstab in die zarte Hand. Sie musste dreimal auf einen Kochtopf tippen, und plötzlich war da ein weißer Schneehase drin. Das weiche Kuscheltier war zwar nur aus Stoff, aber wie zum Kuckkuck ist es in den Topf gekommen? Das wird nicht verraten. Magie ist schließlich etwas Geheimnisvolles. .
28.10.2002 Solinger Morgenpost (Brückenfest)
Der Zauberer zog nicht nur die kleinen Besucher der Solinger Morgenpost in seinen Bann.
Sophia und Nora werden heute in der Schule beziehungsweise im Kindergarten ihre Freunde zum Staunen bringen: Sie können Knoten essen. Glauben Sie nicht? Stimmt aber. Wie das geht, hat Ihnen Müller der Magier beigebracht. Er zog nicht nur die kleinen Besucher der Solinger Morgenpost in seinen Bann. Sophia und Nora gehörten zu den kleineren Bewunderern und lernten, wie man mit einem simplen Trick einen Knoten aus einem Seil verspeisen kann, ohne sich den Magen zu verderben. Müller der Magier zeigte aber auch, wie man aus Luftballons Tiere formte und wie eine Schlange handzahm wird. .......
02.05.2005 Rheinische Post Geldernland
Mit selbst gebastelten Luftballontieren gewann er auch das letzte kleine Herz für sich.
…. Für die Kinder gab es mit Magier Müller aus Düsseldorf eine weitere Attraktion. Mit den Worten“ So mancher reibt sich jetzt die Augen und kann es gar nicht glauben“ verzauberte er –präsentiert von der Rheinischen Post- die kleinen Zuschauer mit Knotentricks, einer fast echten Schlange und einem Aquarium. Mit selbst gebastelten Luftballontieren gewann er auch das letzte kleine Herz für sich.Zur Bearbeitung hier klicken.